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Die Regeln

Pro-Stock Motorräder

Die Pro-Stock Motorräder sind eine Klasse, die man im englischen als ausgesprochen “Competitive” bezeichnet. Ein Feld, dass sehr eng beieinander liegt, hier kann jeder jeden schlagen. Die Rennen sind oft die Interessanteren, wie Zuschauerumfragen in den USA und in Europa bestätigen. Durch die hohe Leistung, Trotz ihrer Seriennähe, gewinnen sie immer wieder die  Herzen der Zuschauer.  

Die Bikes

Seriennähe ist hier gefordert. Das bezieht sich sowohl auf die Optik als auch auf die Motorisierung. Alle Teile müssen von Serienmotorrädern stammen, können aber beliebig unter Einhaltung der bestehenden Regeln bearbeitet werden. So werden z.B. die Rahmen, die Verkleidungen und der Motor zum größten Teil selber gebaut. Bei den Motoren handelt es sich ausschließlich um Saugmotoren. Hilfsmittel wie Lachgas oder Turbolader sind verboten. Und trotzdem sind die schnellsten in der Lage sich, bei Bedarf, auch in einem Competition- Feld durchzusetzen, wie schon oft gezeigt wurde. Motoren mit über 300 PS sind hier keine Seltenheit. 

Die Regeln

Die Motoren dürfen “nur” mit Benzin betrieben werden, außerdem ist wie gesagt,  “keine Aufladung erlaubt”. Also klassisches Tuning ist hier gefragt und entscheidet neben der Reaktionszeit über Sieg oder Niederlage. Die Seriennähe wird ferner unterstrichen durch die aufrechte Sitzposition des Fahrers am Start und die Tatsache, dass die Optik der entsprechenden Serienmaschine beibehalten werden muss. Die Sitzhöhe, das Gewicht sowie Radstand und Reifenbreite sind ebenfalls reglementiert. In dieser Klasse sind Wheely-Bars erlaubt, welche das Überschlagen am Start verhindert.